3. Workshop Open Source Business Intelligence
1. März 2012 - Hochschule Karlsruhe
 

Programm

Karlsruhe, 1. März 2012

09:30 - 9:35 Begrüßung
9:35 - 10:15 Keynote
Tom Gansor, OPITZ CONSULTING GmbH:
Agile Business Intelligence  Folien
10:15 - 10:45 Dr. Jens Bleiholder, Rico Großmann, OPITZ CONSULTING GmbH:
Unterstützung agiler Vorgehensmodelle durch ein BI-Testframework  Folien

10:45 - 11:15

Kaffeepause
11:15 - 11:45 Prof. Dr. Reinhold von Schwerin, Dr. Henrik te Heesen, Volker Herbort, Wolfgang Müller, Björn Winterhalder, Hochschule Ulm, SBZ ACES:
Einführung einer Open Source Business Intelligence Lösung zur Aufbereitung und Analyse von Photovoltaikdaten  Folien
11:45 - 12:15 Stefan Müller, it-novum GmbH:
Standortübergreifende Liquiditätsanalyse mit Jedox Palo bei der KAP-Beteiligungs AG  Folien
12:15 - 12:45 Marcus O.Menzel, Rupert Steffner:
Jaspersoft: Neue leistungsstarke Reporting-Lösungen mit Open Source Business Intelligence – eine Case Study mit Groupon

12:45 - 14:15


Mittagessen und Networking im Badisch Brauhaus

14:15 - 15:00 Keynote
Dr. Ingo Mierswa, Rapid-I: Big Data? Big Analytics!
15:00 - 15:30 Stefan Boos, Infomotion GmbH:
Behavioral Analysis: Steuerung von Aktienkursrisiken unter Einsatz von Social Media und Open Source BI

15:30 - 16:00


Kaffeepause

16:00 - 16:45 Microsoft vs. Open Source Business Intelligence
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr.-Ing. Peter Lehmann und Alexander Pohl  Folien: Alexander Pohl: Performance meßbar machen  Folien: Peter Lehmann: Microsoft Business Intelligence
16:45 Abschluss

ab 16:45


Get together im Badisch Brauhaus

 

 

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Tom Gansor, OPITZ CONSULTING GmbH: Agile Business Intelligence

Tom Gansor

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung werden seit einigen Jahren sehr erfolgreich umgesetzt. Im Umfeld von BI Projekten werden diese Methoden – insbesondere in Deutschland – eher selten in Erwägung gezogen geschweige denn angewendet. Hierfür können verschiedene gute Gründe genannt werden, z.B. den hohen Auswirkungsgrad kleinster Veränderungen in hochkomplexen DWH Modellen. Gleichzeitig entwickelt sich das Thema BI zunehmend als eines der strategisch wichtigsten Instrumente einer erfolgreichen Umsetzung von Unternehmenszielen. Eine zeitnahe und insbesondere auch fachlich korrekte Anpassung solch wichtiger Systeme an die sich stetig beschleunigenden Veränderungen im Markt wäre schon mal ein Argument, agile Vorgehensmodelle auch in BI Projekten einzusetzen. Es gibt davon aber noch einige mehr, die von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden.

Tom Gansor (Dipl. Wirtsch. Inf. (FH)) ist in der Geschäftsleitung bei der OPITZ CONSULTING für die Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios verantwortlich. Darüber hinaus berät er Klienten bei der strategischen Umsetzung innovativer IT-Lösungen im Bereich der BI-Organisation und -Strategie. Dazu engagiert er sich in der BI­-Community im Rahmen von Fachkonferenzen, Fachpublikationen (u.a. als Fachbuch-Bestseller-Autor Gansor/Totok/Stock: "Von der Strategie zum Business Intelligence Competency Center (BICC)") und ist Mitglied des Fachbeirats des BI-Spektrum. Aktuell widmet er sich im TDWI im Rahmen eines Arbeitskreis dem Thema Agile BI.

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Dr. Jens Bleiholder, Rico Großmann, OPITZ CONSULTING GmbH:
Unterstützung agiler Vorgehensmodelle durch ein BI-Testframework

Rico Großmann

BI Projekte sind geprägt von hohen Kosten und Risiken. Die Komplexität und der Aufwand sind enorm. Um bei vergleichbaren Herausforderungen zu bestehen, wurden in der Softwareentwicklung agile Vorgehensweisen und unterstützende Frameworks entwickelt. Beide Ansätze werden in diesem Vortrag adaptiert und eine leichtgewichtige Lösungsmöglichkeit aufgezeigt. Es wird kurz auf die Bedürfnisse der agilen BI Entwicklung aus Sicht der Entwickler und Anwender eingegangen. Anschließend wird ein BI Testframework als mögliche Interaktionsbasis vorgestellt und der Nutzen hinsichtlich Vertrauen durch die Fachabteilungen, Sicherheit in der schnellen Entwicklung sowie proaktive Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt. Abschließend wird das BI Testframework technisch und live vorgestellt.

Der Fokus des Vortrages liegt in der Herangehensweise. Das vorgestellte BI Framework stellt eine Lösungsmöglichkeit für Interessierte dar, die selbst (noch) kein Testframework einsetzen.

Dr. Jens Bleiholder promovierte am Hasso-Plattner-Institut Potsdam zum Thema "Data Fusion and Conflict Resolution in Integrated Information Systems". Sein Schwerpunkt lag dabei auf der Zusammenführung von Daten aus heterogenen Datenquellen und dem Umgang mit dabei auftretenden Datenkonflikten. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Tätigkeit entstanden zahlreiche Fachpublikationen. Seit 2010 ist Dr. Jens Bleiholder als Consultant bei OPITZ CONSULTING im Bereich Data Warehouse tätig.

Rico Großmann ist seit 2009 bei OPITZ CONSULTING als Senior Consultant tätig und verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Data Warehouse. Herr Großmann ist Spezialist für Projektleitung, Anforderungsanalyse und Umsetzung von Data Warehouseanwendungen mit großen Datenmengen.

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Prof. Dr. Reinhold von Schwerin, Dr. Henrik te Heesen, Volker Herbort, Wolfgang Müller, Björn Winterhalder: Einführung einer Open Source Business Intelligence Lösung zur Aufbereitung und Analyse von Photovoltaikdaten

Prof. Dr. Reinhold von Schwerin

In Kooperation mit einem Dienstleistungsunternehmen aus der Photovoltaikbranche wird eine Open Source Business Intelligence (BI) Lösung für die automatisierte Auswertung von operativ erfassten Messdaten von Photovoltaikanlagen eingeführt. Ziel dabei ist, neuartige und verlässlichere Ertragsgutachten basierend auf Daten aus dem laufenden Betrieb erstellen zu können anstelle von reinen Laborwerten. Als zugrundeliegende Plattformen dienen eine MySQLDatenbank sowie die Tools des Pentaho BI Projekts. Zunächst muss der operativ erfasste Datenbestand mittels ETL in ein Data Warehouse überführt werden. Dies geschieht mit dem Tool Pentaho Data Integration. Dabei sind Betrachtungen der Datenqualität und damit verbundene Plausibilitätsprüfungen von hoher Bedeutung, denn nur durch Daten hoher Qualität können qualitativ hochwertige Analyseergebnisse erzielt werden. So wurde
in einem Teilprojekt zunächst eine automatisierte Korrektur der Stammdaten durchgeführt, was u.a. zu beträchtlich verbesserten Standortinformationen sowie Konfigurationsmerkmalen der Anlagen und den dort verbauten Komponenten führte. In einem zweiten Schritt lassen sich durch weitere Plausibilitätsprüfungen der Messwerte sowie durch die Anreicherung mit externen Daten fehlerhafte Messwerte ausschließen.

Nach Abschluss des ETL-Prozesses liegen sowohl die Stamm- als auch die erfassten Messdaten in konsistenter Form in einem Core Data Warehouse vor. Aufbauend auf diesem Datenbestand werden Analysen und Auswertungen durchgeführt, die es beispielsweise ermöglichen, Aussagen über die Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Komponenten einer Anlage zu machen. Durch die zugrundeliegende Datenbasis, welche aus tatsächlich gemessenen Werten besteht, können diese Aussagen aufbauend auf realen Bedingungen gemacht werden. Im Gegensatz zu Labormessungen kann die Leistungsfähigkeit der Komponenten somit unter tatsächlichen Bedingungen bestimmt und ausgewertet werden. Zudem lassen sich die Ergebnisse in unterschiedlichen Verdichtungsstufen oder nach geographischen bzw. witterungsbedingten Gesichtspunkten differenziert betrachten.

In unter Verwendung des Pentaho Report Designers erstellten Berichten wird z.B. die Leistungsfähigkeit einzelner Solarmodul- bzw. Wechselrichterhersteller in vier unterschiedliche Kategorien untergliedert. Die Berichte können über die Web-Oberfläche des Pentaho BI Servers ad-hoc generiert werden. Der BI Server beinhaltet des Weiteren die Funktionalität, BI Inhalte in Form von Dashboards verfügbar zu machen. Durch eine interaktive Gestaltung von Diagrammen und Navigationsstrukturen wird es dem Endanwender so ermöglicht, dynamisch durch die Inhalte zu navigieren und somit in kurzer Zeit einen Überblick über komplexe Inhalte zu erhalten. Die bislang erfolgreich durchgeführten Teilprojekte sind somit ein Beweis für die Leistungsfähigkeit von OSBI-Werkzeugen unter realen Anwendungsbedingungen. Dies soll im Vortrag exemplarisch verdeutlicht werden.

Reinhold von Schwerin ist Professor für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Business Intelligence (BI), an der Hochschule Ulm und Leiter des Steinbeis Beratungszentrums (SBZ) ACES - Analytical Consulting, Engineering und Software. Seine Erfahrungen aus seinen Tätigkeiten bei debis Systemhaus, Nokia und Siemens fließen in die Betreuung von Abschlussarbeiten sowie in die Projekte seines SBZ ein. Dies erlaubt ihm auch, die BI-Themen den Studierenden praxisnah zu vermitteln.

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Stefan Müller, it-novum:
Standortübergreifende Liquiditätsanalyse mit Jedox Palo bei der KAP-Beteiligungs AG

Stefan Müller

Um eine einfach zu bedienende BI-Plattform für das Konzernliquiditätsmanagement zu erhalten, migrierte die KAP Beteiligungs-AG von MIS-Alea auf Jedox Palo. Dabei wurden die Finanzdaten der weltweit verteilten Konzerntöchter in Jedox Palo übernommen und das Datenmodell in der neuen Software abgebildet. Die neue, Palo-basierte Lösung umfasst unterschiedliche Applikationen: Controllingwürfel auf SAP-Daten, Planungsanwendungen und das Konzernliquiditätsmanagement.

Die Fachabteilungen der KAP-Beteiligungs AG können nun in Palo ihre Daten direkt eingeben. Die Übermittlung der Daten per Email von den Standorten an die Konzernmutter entfällt dadurch, ebenso die manuelle und fehleranfällige Dateneingabe. Die Fachanwender der KAP-Beteiligungs AG können über das vertraute Excel-Frontend von Palo Finanzberichte und -analysen erstellen und Anpassungen selbst vornehmen. Die Eingaben aus den Vorwochen werden in Berichtsmasken dargestellt und so die Entwicklung der Finanzpositionen im Zeitverlauf ersichtlich. Durch Jedox Palo wurde ein effizientes und standortübergreifendes Finanzreporting und Liquiditätsmanagement zu überschaubaren Kosten geschaffen.



Stefan Müller ist seit 2009 als Head of BI Solutions bei it-novum GmbH für Projekte im Umfeld Analyse, Reporting und Planung mit Open Source BI Software und der Bereitstellung der Business Intelligence Systeme der KAP-Beteiligung AG verantwortlich.

2006 – 2009: NetCo Consulting GmbH, Senior Business Consultant: Projekte im Umfeld Governance & Controlling, Kosten- und Prozessmanagement, Sourcing-Management und Service Level Management

2006: Commerzbank AG, Diplomand, Bewertung von Service-Level-Management-Tools

2006: Diplom-Kaufmann, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Schwerpunkte: Wirtschaftsinformatik, Logistik, Marketing)

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Marcus O.Menzel, Rupert Steffner:
Jaspersoft: Neue leistungsstarke Reporting-Lösungen mit Open Source Business Intelligence – eine Case Study mit Groupon

 

Erfahren Sie, wie Groupon mithilfe von Open Source Business Intelligence eine interne BI-Plattform für den globalen Einsatz entwickelt hat.
Auf Groupon.de, der Plattform für lokale Preisvorteile, erhalten Internetnutzer Gutscheine für Aktivitäten in ihrer Stadt bis zu 80 Prozent günstiger.
Groupon.de ermöglicht diesen Preisvorteil durch die Festlegung einer Mindestanzahl an Käufern für das jeweilige Angebot. Finden sich genügend Käufer, erhält jeder den Gutschein zum vergünstigten Preis. Wird die Käuferanzahl nicht erreicht, findet der Deal nicht statt und die Nutzer müssen keinerlei Kosten tragen. Groupon.de, ehemals CityDeal.de, ist seit Januar 2010 online und bietet täglich neue Gutscheine für die größten Städte Deutschlands. Marcus O. Menzel von Jaspersoft und Rupert Steffner von Groupon stellen die aktuelle BI Inhouse-Applikation vor und zeigen welche entscheidenden Features zum Einsatz kommen.

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Dr. Ingo Mierswa, Rapid-I: Big Data? Big Analytics!

Dr. Ingo Mierswa

Die Betrachtung von "Big Data" zum Selbtzweck bringt noch keinen Nutzen - erst eine Auswertung dieser Datenmengen und die Suche nach bislang unbekannten Zusammenhängen erlaubt eine frühzeitige Erkennung neuer Geschäftsmöglichkeiten und schafft damit echten Business Value. Moderne Analysetools wie RapidMiner in Kombination mit einer verteilten Datenhaltung wie etwa Hadoop können diese Einblicke oftmals in Echtzeit liefern und erlauben somit insbesondere eine enge Verzahnung mit operativen Geschäftsprozessen. Beispiele für einen solchen Nutzen sind die frühzeitige Detektion von Kunden mit Abwanderungstendenzen oder Vertriebsoptimierungen durch Kombinationen der CRM-Daten mit Social Media Analysen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Welt von Business Analytics: es geht um fallende Wassergläser und Spielshows, um die Weisheit der Massen und wie man diese aus Social Media Daten extrahieren kann. Ganz nebenbei erfahren die Zuhörer, wie Algorithmen und Statistik dabei helfen, sogar in die Zukunft zu blicken und so den Ausgang der Fußball-WM vorherzusagen.



Dr. Ingo Mierswa ist einer der Gründer von Rapid-I und ist als Chief Executive Officer (CEO) für die gesamte strategische Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich. Dazu gehören neben Produktinnovation auch Marketing und Vertrieb. Seit Gründung hat Dr. Mierswa für ein nachhaltiges Wachstum gesorgt und das Unternehmen erfolgreich am europäischen Markt platziert. 2008 wurde das Unternehmen so von der Open Source Business Foundation (OSBF), ein europäisches Netzwerk der Open-Source-Branche, ausgezeichnet. Bei dem höchstdotierten Businessplan-Wettbewerb in Europa belegte Rapid-I den ersten Platz; die OSBF würdigte damit das Unternehmen als ein herausragendes, zukunftsweisendes Beispiel für den europäischen Open-Source-Markt. Heute ist Rapid-I einer der führenden Anbieter für Open Source Business Analytics weltweit.

Dr. Mierswa studierte Informatik an der Technischen Universität Dortmund und absolvierte bei Prof. Dr. K. Morik mit Auszeichnung seine Promotion zum Thema "Non-Convex and Multi-Objective Optimization for Numerical Feature Engineering and Data Mining", die in Folge für den Dissertationspreis der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), der Schweizer Informatik Gesellschaft (SI), der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) sowie des German Chapter of the ACM (GChACM) nominiert wurde.

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Stefan Boos, Infomotion GmbH: Behavioral Analysis: Steuerung von Aktienkursrisiken unter Einsatz von Social Media und Open Source BI

Stefan Boos

Informationen des Social Web sind für Unternehmen zunehmend repräsentativ und somit geschäftskritisch geworden. Es ist daher vermehrt relevant, in diesem Medium Inhalte zu analysieren, um hierdurch Risiken zu identifizieren und zu steuern. In diesem Zusammenhang möchte dieser Vortrag einen Use Case aufzeigen, um durch die Analyse unstrukturierter Daten aus dem Social Web eine Steuerung von Aktienkursrisiken zu ermöglichen. Auf Basis dieses Use Cases wird dargestellt, wie sich dieser mit Hilfe von Open Source BI realisieren lässt.


Stefan Boos ist seit 2008 bei Infomotion GmbH als BI-Consultant tätig. Neben umfangreichen Erfahrungen im BI-Umfeld verfügt er über eine PRINCE2 foundation level Zertifizierung. Stefan Boos studierte an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und schloss sein Masterstudium mit der Master Thesis: "Verhaltensökonomische prädiktive Analyse zur Risikosteuerung im Wertpapierhandel auf Basis webanalytischer Methoden im Business Intelligence Kontext." ab.

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Microsoft vs. Open Source Business Intelligence
Podiumsdiskussion mit Prof. Dr.-Ing. Peter Lehmann und Alexander Pohl

Prof. Dr.-Ing. Peter Lehmann

Alexander Pohl

Prof. Dr.-Ing. Peter Lehmann vertritt an der Hochschule der Medien seit 2003 das Fachgebiet Business Intelligence und beschäftigt sich aktuell mit Microsoft Lösungen für Business Intelligence. Er ist Mitgründer des Steinbeis-Transferzentrum Institut für Business Intelligence.
Zuvor war Herr Lehmann bei SAP Systems Integration, in der Strategie- und Technologieberatung für den Einsatz von SAP Business Intelligence tätig.




Alexander Pohl ist ein Kenner und Insider des Markts für Open Source Geschäftssoftware. Er ist Geschäftsführer von 3A-Strategy Inc. & Global Advisory GmbH. Das Unternehmen bietet globale Services im IT-Management an, setzt Controlling Instrumente im Rahmen von Corporate Performance Projekten um und realisiert die Integration der unterschiedlichen Unternehmensdaten für eine ganzheitliche Sicht. Weitere Schwerpunkte sind Interim Management und Strategieentwicklung, Projektmanagement für Controlling und ERP sowie Offshoring.

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